Irene verzauberte mit ihrer großartigen Persönlichkeit nicht nur unsere Herzen, sondern auch die der Pflegestelle. Daher darf sie nun dort bleiben und hat endlich IHRE Familie gefunden. Wir freuen uns alle so sehr für diesen tollen Hund und wünschen ihr alles erdenklich Gute!

Irene ist eine unglaubliche Persönlichkeit und Frohnatur, die es mehr als verdient hat, in ein schönes und gemütliches Zuhause zu kommen. Sie freut sich über jede Ansprache, Streicheleinheit und Nähe der Menschen. Spricht man sie an, kommt sie schwanzwedelnd und Freude strahlend auf einen zu gerannt. Einfach nur wunderbar!

Wir wünschen uns alle sehr, dass Irene ein tolles Zuhause bekommt. Wenn es auch nur halb so toll ist wie ihr Charakter, wäre es schon perfekt.

Mit Katzen versteht sie sich nicht, dafür aber umso besser mit anderen Hunden, Kindern und Menschen. Sie springt gerne rum und hat viel Energie. Man sollte sie mit langen Spaziergängen, Radfahren und Kopfarbeit auslasten.
Sie ist aber aufgrund ihrer schlauen und freundlichen Art ein großartiger Familienhund, der sehr schnell und gerne dazulernt.

Irene ist kastriert, gechipt und geimpft.

Ihre Geschichte:

Hallo alle zusammen! Danke, dass ihr euch für meine Geschichte interessiert. Wie viele Jagdhunde, sollte auch ich immer mit zu diesen Jagdmissionen kommen. Aber das war nichts für mich. Ich wollte das einfach nicht. Ich musste dann immer in so einer engen Box die hinten am Auto war mitfahren und dann mit den ganzen anderen Hunden wie wild jagen. Denn wenn wir keine Beute brachten, oder beweisen konnten wie gut wir sind, wurden wir immer geschlagen. Daher machte ich immer mit.
Selten bekamen wir normale Nahrung und lebten oft zu siebt draussen an einem stinkenden und schmutzigen Ort, angekettet an kurzen Leinen.

Ich träumte immer vom Laufen. Einfach laufen und frei sein.
Als ich einmal wieder mit auf die Jagd genommen wurde, hab ich mich verlaufen und wusste nicht wo ich war und wohin es gehen sollte. Tagelang zog ich umher und suchte den Weg, bis ich endlich eine Straße fand die mich in die Stadt führte.

Mein Magen war so leer und ich hatte solchen großen Hunger und war schwach.
Irgendwann wurde ich von einem großen gelben Auto eingeholt aus dem ein Mann kam der mich fing und einlud.
Ich wurde in die Veterinärstation gebracht und dort kastriert. Meine Wunde tut immer noch weh, aber mir wurde versprochen, dass die Schmerzen bald weg sind und ich endlich frei bin und laufen kann. Mir laufen die Tränen über mein Gesicht.
Denn ich bin verzweifelt und traurig an diesem trostlosen Ort.

Aber ich muss noch etwas Geduld haben. Also bitte, schaut euch meine Fotos an und gebt mir eine Chance eure beste Freundin zu werden.

Geschlecht: Hündin
Rasse: Mischling
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