Streunerglück - unser Team in Deutschland - Tanja

Das bin ich:
Hallo, ich bin Samira, eine gebürtige Rheinländerin, aber mittlerweile treue Fränkin und im Marketing und in der Videografie tätig. Zusammen mit meinem Glücksstreuner Jenko gehe ich gerne wandern in der Natur oder in die schönen Parkanlagen hier in der Nähe.

Das ist meine Geschichte und mein Antrieb:
Seit meinem dritten Lebensjahr lebe ich mit Hunden zusammen und kann mir ein Leben ohne sie gar nicht vorstellen. Aber auch für alle anderen Tiere habe ich ein großes Herz und helfe einfach gerne überall, wo ich kann. Als Kind war ich sehr schüchtern, ängstlich und schnell überfordert. Vor allem unser damaliger Hund Paule, der für mich einen großen Platz in meinem Herz einnehmen wird, hat mir geholfen, durch die Tage zu kommen und hat mich aus dem Haus geholt. Er war eine sehr große Stütze von meinem 3. bis etwa 16. Lebensjahr und hat mir gezeigt, was ein Tier für einen Menschen bedeuten kann.

Mittlerweile bin ich selbstständiger und selbstbewusster, aber auch jeder Hund nach Paule hat mir wieder ein Stück weitergeholfen und mein Leben bereichert.
Und dieses Glück und diese Vollkommenheit wünsche ich jedem. Und wenn ein Glücksstreuner dabei helfen und ein tolles Zuhause finden kann, umso besser. 😊😁

Das sind meine Aufgaben:

  • Hundevermittlung

  • Vor- und Nachkontrollen

  • Unterstützung Portale

Das möchte ich bewirken:
Viele Hunde haben das Glück, bei einem guten Züchter geboren zu werden und in eine verantwortungsbewusste und fürsorgliche Familie zu kommen. Aber vielen Hunden wird dieses Glück verwehrt. Sie werden zum Teil mit Füßen getreten und ihrem Schicksal überlassen. Jeder Mensch und jedes Tier verdient Respekt und bedingungslose Liebe.

Ich möchte dabei helfen, Menschen, die eben diese Liebe zu vergeben haben, und Tiere, die diese Liebe und einen sicheren Hafen brauchen, zusammenzuführen.
Tiere bedeuten Verantwortung, viel Arbeit und auch mal Kopfzerbrechen. Aber sie haben so viel zu geben und können ein Leben auf unglaubliche Weise bereichern. Und das sollte niemand mit Füßen treten.