Das bin ich:
Ich heiße Maike und lebe mit meiner Familie in einem Dorf in der Zülpicher Börde. Bei schönem Wetter bin ich am liebsten draußen. Dort lasse ich mir gerne den Wind um die Nase wehen, erkunde neue Wege oder hänge einfach meinen Gedanken nach.

Das ist meine Geschichte und mein Antrieb:
Der Erste war Lupo, ein kluger Mix mit feinen Antennen für uns Kinder und das Kaninchen Jonas. Draußen ganz Jagdhund, war er zu Hause ein nachsichtiger Freund und verantwortungsvoller Erzieher seiner kleinen Hundefreundin Tipsy. Sollte ich den idealen Familienhund beschreiben, wäre das unser Lupo.

Später übernahm ich Paula von meinen Eltern, eine quirlige Retrieverdame, die am liebsten mittendrin war. Paula war eine Menschenfreundin und Türöffnerin mit eigenständiger Persönlichkeit. Als sie uns mit 19 Jahren verließ, hatte ich keinen Zweifel: Der nächste Hund kommt aus dem Tierschutz.

Den Anfang machte 2016 Pigliara, genannt Piggy, eine Sardin mit hoher Sozialkompetenz und übersprudelnder Energie; ein Charakter voller Widersprüche und doch innig geliebt. Noch im selben Jahr zog der Glücksstreuner Čupo nach, der auf Außenstehende häufig unnahbar wirkt, obwohl er ein Clown ist, ernst und albern zugleich. Čupo kam und gab uns sein Gepäck in Verwahrung, auf dass er fortan nichts mehr damit zu tun haben möge. Von ihm haben wir gelernt, dass Geduld sich lohnt; und mit Liebe und Verständnis vieles möglich ist.

Die Namen unserer Hunde haben wir bewusst nicht verändert. Denn ihre Herkunft darf und soll jeder erkennen können, sie ist Teil ihrer Geschichte.

Hunde sind kluge Wesen, von denen wir Menschen viel über das Leben lernen können. Daher spüre ich den starken Wunsch, etwas zurückzugeben.

Das sind meine Aufgaben:

  • Hundevermittlung

  • Texte schreiben

  • Unterstützung Homepage

  • Unterstützung Software

Das möchte ich bewirken:
Mit meinem Engagement möchte ich nicht nur Hunden helfen, ein schönes Zuhause zu finden – ich möchte auch für die Bedürfnisse der Tiere sensibilisieren. Es lohnt sich, die Welt aus den Augen eines Hundes zu betrachten, denn wir lernen dabei so viel über uns selbst.

Bei Streunerglück bin ich Menschen begegnet, die mit Gelassenheit und Erfahrung erstaunliche Dinge zu Wege gebracht haben und noch immer bringen – und damit höchst inspirierend wirken. Ich bin froh und dankbar, jetzt ein Teil dieses wunderbaren Teams zu sein.