Streunerglück - Gründungsmitglieder - Steffi

Das bin ich:
Ich bin Mutter, Ärztin, Tierfreundin und Partnerin. Ich lebe seit meiner Geburt glücklich in Hamburg.
Bei uns Zuhause gibt es vier Zweibeiner und aktuell drei Vierbeiner, letztere alle aus dem Tierschutz. Außerdem gehören noch 6 Pferde zu unserer Familie.
Jedes einzelne ist ebenfalls ein Rettungstier.

Das ist meine Geschichte und mein Antrieb:
Seit mehreren Jahren bin ich aktiv im Tierschutz tätig. Zunächst habe ich die notleidenden Tiere in Spanien unterstützt. Durch die enge und freundschaftliche Verbindung mit den Tierschützern in Mostar, Bosnien-Herzegowina kann ich seit 2013 überwiegend den Schützlingen dort vor Ort helfen. Auch in Deutschland unterstütze ich sehr gerne, wo Hilfe nötig ist. Unsere Tiere zuhause haben es schon von der Straße, oder aus schlechter Haltung, in Sicherheit geschafft. Das wünsche ich mir für noch viel mehr Tiere auf der Welt.
Jeden Tag einem hilflosen Lebewesen das Leben ein bisschen schöner, lebenswerter zu machen, das ist mein Antrieb.

Das sind meine Aufgaben:

  • 1. Vorsitzende

  • Organisation, Koordination und Verwaltung des Vereins

  • Pflege- und Endstellenbetreuung

  • Kontakt nach Mostar

  • Organisation von (Spenden-)Transporten

  • §11 Schein für Transport und Pflegestellen (geprüft vom Veterinäramt München)

  • Fragen rund um Einfuhr und gesetzliche Bestimmungen

  • Fundraising (Betterplace/Gooding)

  • Kontakt zu anderen Vereinen

  • Ansprechpartner für medizinische Fragen

  • Koordination und Betreuung der Projekte vor Ort (u. a. Ausbau Streunerdorf), Aufklärung in Schulen

Das möchte ich bewirken:
Ich möchte noch mehr Menschen die Augen öffnen. Möchte ihnen das Elend vor ihrer Haustür zeigen, oder sonst wo auf der Welt. Ich möchte, dass alle sich dessen bewusst werden, wie viele Tiere, seien es Streuner, Pferde, Nutztiere oder arme Kreaturen in Pelzfarmen, unter uns Menschen leiden müssen. In Mostar möchte ich vor allem eine Verbesserung in der medizinischen Versorgung und der Unterbringung bewirken. Und durch Aufklärung der Bevölkerung ein friedlicheres Leben der Vierbeiner in einem Zuhause oder auf der Straße. Ohne die Gefahr verprügelt, gesteinigt, aufgehängt oder gejagt zu werden. Wenn jeder von uns alles gibt, können wir Stück für Stück das Leben jedes einzelnen Vierbeiners ein klein wenig schöner machen