Bibo fand sein großes Glück in Dortmund und darf dort nun ein wunderschönes Leben genießen. Wir wünschen dem kleinen Piraten alles Gute und eine tolle Zeit.
Bibo durfte inzwischen nach Deutschland kommen und ist nun in einer Pflegestelle in Dortmund.
Anfangs war er stellenweise noch sehr unsicher und ist bei Freude oder Angst schon mal ein wenig ‚undicht‘ geworden. Doch inzwischen wird er immer sicherer und bleibt nun in jeder Lebenslage trocken. Er übt fleißig an der Leine gehen und alles, was sich sonst noch für einen ordentlichen Familienhund gehört.
Autofahren mag er richtig gerne. Sein Pflegebruder Timba zeigt ihm die Welt und hilft seinem Frauchen dabei, Bibo die Dinge dieser Welt zu zeigen. Bibo liebt Streicheleinheiten und wartet nur darauf, endlich mit einer eigenen Familie zu kuscheln. Mit Artgenossen versteht er sich auch wunderbar, also der perfekte Hund für jedermann.
Wer möchte unserem kleinen Piraten endlich ein finales Zuhause geben?
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Dieser kleine Pirat mit seiner schwarzen Augenklappe heißt Bibo.
Er wurde mit seiner Mama und einem seiner Brüder im Streunerdorf abgegeben. Zum Glück – denn sonst wäre er vielleicht im Fluss ertränkt worden. Anfangs war er ein wenig zurück haltend (was wohl an seiner schlimmen Vergangenheit liegt) doch nun hat er gemerkt, dass nicht alle Menschen schlecht sind und entwickelt sich zu einem kleinen verspielten Charmbolzen.
Er freut sich nun seines Hundelebens und sowohl Menschen als auch andere Hunde heißt er herzlich willkommen.
Nach seiner Meinung zu Kindern konnten wir ihn noch nicht fragen, jedoch sollte dies bei dem kleinen Charmeur kein Problem sein. Auf Grund seiner Freundlichkeit wäre er auch wunderbar für Hundeanfänger geeignet. Wer möchte dem kleinen Mann mit der außergewöhnlichen Zeichnung ein Zuhause auf seinem Piratenboot geben? Falls gerade kein Piratenboot zur Hand ist, auch kein Problem, ein liebevolles Zuhause wäre auch okay
Er ist ca. 30 cm groß und wird auch nicht mehr viel wachsen.
Seine Geschichte:
Warum glauben die Menschen, dass wir Hunde keine Gefühle haben? Warum wissen sie nicht, dass wir loyal und liebevoll gegenüber unserem Besitzer sind, bis zum letzten Tag unseres Lebens? Mein Bruder, meine Mama und ich wurden von unserem früheren Besitzer auf der Straße ausgesetzt, glücklicherweise wurden wir von netten Menschen gerettet und zum Streunerdorf gebracht. Unglücklicherweise blieben zwei meiner Brüder dort zurück, ich frage mich jeden Tag ob und wenn ja, wie lange sie noch leben und was sie vielleicht durch machen müssen. Aber neben den Sorgen, die ich mir um meine Brüder mache, träume ich nun von einem eigenen warmen Zuhause und von einem Besitzer (oder gleich einer ganzen Familie?), von dem ich einfach nur lieb gehabt werde… Allerliebste Piratenhundegrüße von Bibo