Loly fand sein großes Glück in Krailling und genießt dort viel Liebe, Spielerein und Spaß. Wir freuen uns sehr für den jungen Hüpfer und wünschen ihm alles Gute!
Hallo da draußen!
Ich bin Loly. Mein Leben begann nicht besonders vielversprechend. Ich und meine Schwester Dora waren gerade einen Monat jung und schon wurden wir unserer Mama weg genommen und fanden uns in einem Pappkarton wieder, wurden wie Müll einfach am Straßenrand entsorgt. Doch wir hatten Glück im Unglück: Wir wurden von den richtigen Menschen gefunden. Anfangs waren wir so verängstigt, dass wir unsere Retter noch nicht mal anschauen wollten, aber inzwischen hat sich glücklicherweise heraus gestellt, dass nicht alle Menschen böse zu Hunden sind.
Nun bin ich einer Pflegefamilie in München und erkunde langsam aber sicher die große weite Welt. Zugegeben, ich bin teilweise noch ein wenig schüchtern, doch dann überwiegt meistens die Neugier und ich traue mich doch, das neue Ding in meinem Leben kennen zu lernen. Ich freue mich über andere Hunde (wenn sie sehr groß sind, fürchte ich mich noch ein wenig), auch mit Katzen verstehe ich mich gut. Große und kleine Menschen werden immer freundlich von mir begrüßt, also würde ich gut in eine Familie mit Kindern passen.
Meine Pflegefamilie sagt über mich, ich sei absolut lieb und freundlich im Umgang und eine richtige Rennsemmel bin ich auch Aber ich liebe es auch zwischendrin zu kuscheln. Und ich liiiiiiiiebe Fahrradfahren. Das ist einfach der Wahnsinn!
Also, wer möchte mich an die Pfote nehmen und mir zeigen, was für tolle Abenteuer auf einen kleinen schlauen Hund mit tollen Tupfen über den Augen warten? Ihr dürft mich gerne bei meiner Pflegemama besuchen. Ich freue mich schon!!!!
Vorfreudige Grüße, euer Loly
Loly ist ca. 40 cm groß.
Er ist schon kastriert, geimpft, gechipt und entwurmt.
Lolys Leben besteht nur aus der Zukunft. Wer möchte diese positiv gestalten?
Ihre Geschichte:
Loly wurde als Welpe mit nur einem Monat gefunden. Er war zusammen mit seiner Schwester Dora in einem Karton am Straßenrand. Sie waren so verängstigt, dass sie sich nicht einmal trauten, ihre Retter anzuschauen. Mittlerweile sind sie aber so was von lieb und wollen alles wissen. Sie sind wirklich schlau und neugierig.