Bei einem Besuch vor Ort hat Shaloma das Herz ihrer neuen Mama so sehr erobert, dass feststand: Shaloma wird eine Hamburger Deern! Schon wenige Wochen später zog sie dann zu ihrer Familie nach Hamburg, wo sie bereits von unserer Mandy (mittlerweile Pepper genannt) erwartet wurden. Shaloma heißt nun Salt und neben der dritten Hündin m Bunde, der Grand Dame Honey, gibt es nun also auch Salt & Pepper.  Alles Gute an alle Zwei- und Vierbeiner!

Shalomas Schönheit und Freundlichkeit kann man mit Worten kaum beschreiben. Sie benimmt sich außerordentlich gut, sie ist so lustig und freundlich und einfach dankbar, dass ihr ein normales Leben ermöglicht wurde. Nun wird sie nicht mehr durch Schmerzen davon abgehalten, mit ihren Hundefreunden um die Wette zu rennen. Sie nimmt immer weiter zu, gegen Ende nächster Woche kann sie wohl kastriert werden, aber erst, wenn uns der Bluttest 100 %ige Sicherheit gibt, dass es ihr gut geht. Sie ist so fröhlich, dass man es gar nicht für möglich hält, was dieses Seelchen von Hund für Leid und Schmerzen hinter sich hat.

Nun haben wir sie mal versuchsweise mit einer Katze bekannt gemacht. Shaloma war sich nicht sicher, was eine Katze ist und was man so damit macht. Verspielt und neugierig wie sie ist, nahm sie die Vorderbeine runter und streckte den Po nach oben, um die Katze zum Spielen aufzufordern. Um heraus zu finden, ob die Katze nicht vielleicht doch in Spiellaune ist, bellte sie kurz. Also wenn man Shaloma mit einer hundeerfahrenen Katze ordentlich bekannt macht, wird dieses freundliche Wesen keinerlei Katzenprobleme bereiten.

Ihre Geschichte:

Notfall… Ein Wort das leider viel zu oft von uns geschrieben werden muss. Trotzdem bitten wir euch wieder uns zu unterstützen, dieser armen Seele zu helfen.

Ein leicht geistig behinderter Mann, brachte diese ca. sieben Monate alte Hündin, zu unserer Tierschützerin in ihre Büroräume, da der Mann wusste sie kümmert sich um verlassene Tiere.

Unsere Tierschützerin, die im Moment selbst so große Ausgaben hat, schickte die Hündin nicht wieder mit dem Mann fort, sondern sie erkannte gleich, dass ohne ihre, eure und unsere Unterstützung, keine Chance zum Überleben. haben wird.

Ein Tierarzt hat sich die Hündin noch nicht angeschaut, denn im Moment sind noch keine finanziellen Mittel vorhanden, aber anhand unserer Erfahrung ist es eine schwere Form von Räude.

Die Versorgung der Hündin wird viel Zeit in Anspruch nehmen, aber auch eine Menge Geld kosten, denn es folgen Spezialbäder, Antibiotikatherapie, Schmerzmittel, (sie hat wohl starke Schmerzen) und die Kosten des Transports des Tieres zum Tierarzt bzw. das Kommen des Tierarztes zu unserer Tierschützerin.
Die Hündin ist sehr unterernährt und geschwächt. Aufgrund der starken Schmerzen, kann sie sich kaum bewegen.
Ihr Anblick reist uns alle die Herzen in Stücke…was meint ihr:

Können wir mit gemeinsamen Kräften dieser Hündin helfen, ein besseres Leben führen zu dürfen???

Geschlecht: Hündin
Rasse: Mischling
Alter: ca. 10 Monate (Juni 2015)
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