Unser Ziel ist es, das Leben der Tiere in Mostar (Bosnien-Herzegowina) nachhaltig zu verbessern.

Dazu gehört die Vermittlung in ein passendes Zuhause, Kastrationen vor Ort,  Fütterungen, unser eigenes Streunerasyl, tierärztliche Versorgung und vieles mehr.

Wir glauben fest daran, dass man langfristig das Leid der Straßentiere beenden kann. Hierzu muss allerdings ein Umdenken in der Bevölkerung stattfinden. Natürlich sind nicht alle Einheimischen Straßentieren gegenüber skeptisch eingestellt, dennoch haben viele Vorurteile und unbegründete Ängste.

Hier möchten wir Ansetzten und vor allem die unkontrollierte Vermehrung der Tiere stoppen. Kein Tierbaby sollte geboren werden, um zu sterben!

Wir sind überzeugt, dass wir einen aktiven Beitrag dazu leisten können, der heranwachsenden Generation ein positives Tierbild zu vermitteln.

Da setzen wir an und zwar ab Oktober. Es sind bereits in den letzten Jahren kleine, sehr erfolgreiche Projekte in Schulen gelaufen. Jetzt haben wir eine eigene Aufklärungsbeauftragte, die sich ausschließlich um das Thema in Schulen, Vorschulen und Kindergärten kümmert.

Wir unterstützen unsere Beauftrage mit  kindgerechten Infoflyern, arbeiten mit Malbüchern, stellen kleine Geschenke für die Kinder zur Verfügung und klären mit Videoshows über Krankheiten, Kastrationen und den Umgang mit Tieren auf.

Dieses Projekt liegt uns sehr am Herzen. Wir kämpfen dafür, immer mehr Einheimische von unseren Idealen zu überzeugen. Das ist ein langer Weg, aber wir gehen ihn gerne, gemeinsam mit Euch!

Gerne nehmen wir Unterstützung an. Deshalb suchen wir Sponsoren für unsere Aufklärungsarbeit. Vielleicht hat einer von euch eine Firma, die für Weihnachten noch das passende Sponsoring sucht und gerne einen Beitrag zur aktiven Aufklärung leisten möchte?! Oder ihr habt gute Kontakte zu Werbemittelherstellern die sich gerne engagieren möchten?! In eurem Namen werden wir Materialien kaufen, produzieren und vor Ort einsetzen. Jede Unterstützung ist herzlich willkommen.

Die Kinder und vor allem die Streuner von Mostar danken euch jetzt schon für eure Hilfe!