Ein neuer Notfall!

Bevor ein Leben vorsätzlich beendet wird, sehen wir von Streunerglück uns in der Pflicht, dieses zu schützen und bis ins letzte Detail zu prüfen, ob es doch nicht eine noch so kleine Chance gibt, dieses Leben zu retten und zwar so, dass das Leben würdevoll von dem Tier gelebt werden kann.

Die Bilder eines sehr angeschlagen Katers erreichten uns und der Blick in seine verzweifelt dreinschauenden Augen traf uns mitten ins Herz. Wir erkundigten uns umgehend nach seinem Schicksal und seinen Chancen.

Die Tierschützerin aus Bosnien und Herzegowina berichtete uns, dass der Kater wohl angefahren worden zu sein scheint und nun die Hinterläufe gelähmt sind. Gesunde Tiere haben vor Ort schon so oft keine Chance auf ein Leben und das Überleben, also wie sollte es dann ein so schwer behinderter Kater schaffen? War einschläfern die einzige Lösung?

Wir von Streunerglück sind der festen Überzeugung, dass die Chancen auf ein Leben und Besserung geprüft werden müssen, bevor ein Leben bewusst beendet wird. In dem Fall des hier vorgestellten Katers werden wir Unterstützung bei der Finanzierung der Diagnostik, der eventuellen Therapie und bei der Unterbringung benötigen. Aber was ist diese Summe im Vergleich zu dem „unbezahlbar sein“ des Lebens!!!

Aktuell konnten wir ihn schon in einer Pflegestelle vor Ort unterbringen und werden in Kürze auch ein medizinisches Update haben.

Über jede noch so kleine Unterstützung freuen wir uns sehr und versprechen euch, eine dem Wohl des Tieres entsprechende Entscheidung zu treffen.

Vielen Dank!!!!